Pressestimmen

"Eindrücklich und einfühlsam nimmt Stefan Barz den Lesenden an die Hand und führt ihn in das Wuppertal des Jahres 1933. Seine plastischen Schilderungen und Beschreibungen sorgen für Bilder und konkrete Vorstellungen in den Köpfen bei seiner Leserschaft. [...]Die fundierte Recherche, die dem Plot zugrunde liegt, ist während der Lektüre immer wieder spürbar. Unter die Haut geht die Darstellung des „NS-Systems“. Wie leicht doch Menschen beeinflussbar sind und wie schnell sie bereit sind, ihre Werte und Überzeugungen irgendwelchen populistischen Bestrebungen zu opfern! So gesehen ist Stefan Barz ein wichtiger Titel geglückt. [...]Ein Buch jedoch, das nachdenklich macht und zur Diskussion auffordert in einer Zeit, in der gesellschaftliche Verwerfungen und Gegensätze immer deutlicher werden.

So kann ich diesen Titel  uneingeschränkt empfehlen. [...]Und ich danke Stefan Barz für seinen Mut eine solch aufrüttelnde Geschichte zu erzählen."

(Martin Simon in seiner Rezension zu "Die Schreie am Rande der Stadt"auf www.schreiblust-leselust.de)

"Was macht ein Mord mit dem Täter, auch wenn das Verbrechen in einem Terrorstaat geschieht, um noch größeres Unrecht zu verhindern? Und wie ist eine solche Tat moralisch zu bewerten? Diesen komplexen Fragen geht der Wuppertaler Krimiautor Stefan Barz in seinem neuen Roman nach. [...]Eine zentrale Rolle spielt dabei das ehemalige Konzentrationslager Kemna und seine düstere Vergangenheit. Damit entspricht das Buch so gar nicht den gängigen Klischees eines Lokalkrimis."

(Eike Birkmeier über "Die Schreie am Rande der Stadt" in der Westdeutschen Zeitung)

"Erschreckend real beschreibt Stefan Barz die Folter im KZ - die Prügel und die Demütigung. Fast körperlich spürbar werden die Qualen, denen die Häftlinge ausgesetzt sind. Erschreckend ist auch das Wissen, dass sich die Szenen genau so abgespielt haben könnten - und haben." (Alexandra Dulinski über "Die Schreie am Rande der Stadt" im Remscheider General-Anzeiger)

"Langsam entwickelt sich die beängstigende, unheimliche und wahre Geschichte, warum und wie das Wuppertaler KZ erbaut wurde. [...] Zitate aus Hesses Steppenwolf, Wandervögel und falsche Prophezeihungen ("In einem Jahr ist der Spuk der Nazis vorbei") gehören ebenso zum Roman wie die Beschreibung, unter welchen unmenschlichen Bedingungen die in Kemna Inhaftierten ihr Leben zurbingen mussten." (Peter Klohs über "Die Schreie am Rande der Stadt" im Ronsdorfer Sonntagsblatt)

"Stefan Barz, Träger des Jacques-Berndorf-Preises, bewies, dass er nicht nur ein guter Autor, sondern auch ein herausragender Vorleser ist." (Dirk Becker über die "Spiel des Bösen"-Lesung in Holzwickede im Hellweger Anzeiger)

"In seinem dritten Grimberg-Fall führt Autor Stefan Barz die verschiedenen Erzählstränge meisterhaft zusammen. Fazit: Ein spannender Eifel-Krimi, den man vor der letzten Seite nicht mehr aus der Hand legt." (Sascha Stienen über "Spiel des Bösen" im Bonner General-Anzeiger)

"Die Eifel ist und bleibt die schönste Kulisse für den gepflegten literarischen Mord. Autoren wie Jacques Berndorf und Ralf Kramp haben es vorgemacht, inzwischen rückt auch eine neue Generation von Krimischreibern ins Rampenlicht - Stefan Barz, der gleich für seinen ersten Roman mit dem Jacques-Berndorf-Preis ausgezeichnet wurde, zum Beispiel." (Vladimir Nowakowski im Trierischen Volksfreund)

"Autor Stefan Barz führt den Leser geschickt an der Nase herum. Verdächtige gibt es viele, ein wenig Liebe kommt auch vor, aber was den Erstlingskrimi so besonders macht, ist die Figur des Grimberg." (Cem Akalin über "Schandpfahl" im Bonner General-Anzeiger)

 

"Dem Autor gelingt es, den Spannungsbogen so zu steigern, dass der Leser das letzte Drittel des Buches an einem Stück lesen muss." (Martin Simon über "Nimmerwiedersehen" auf Schreiblust-Leselust.de)

 

"Ganz nebenbei kreiert der promovierte Philosoph in Nimmerwiedersehen eine interessante Vielschichtigkeit in der Erzählung, die sich auf den zweiten Blick mit grundsätzlichen Themen der Menschheit auseinandersetzt." (Hanna Bender über "Nimmerwiedersehen" im Kölner Stadt-Anzeiger)

Aus der Programmvorschau des KBV-Verlages, Herbst 2014
Aus der Programmvorschau des KBV-Verlages, Herbst 2014
Westdeutsche Zeitung, 28.8.14
Westdeutsche Zeitung, 28.8.14
Kölner Stadtanzeiger, 9.4.2014
Kölner Stadtanzeiger, 9.4.2014
Kölnische Rundschau, 9.4.2014
Kölnische Rundschau, 9.4.2014

 

Jetzt in 3. Auflage erschienen: Mein Debütroman "Schandpfahl":

Ein Aufschrei geht durch die Eifel: Am historischen Pranger im Freilichtmuseum Kommern wird nachts ein Mann hingerichtet. Das Opfer ist der Bauunternehmer Andreas Berger – und niemand kann sich vorstellen, wer den beliebten, tief gläubigen Mann töten wollte. Schon kurze Zeit später wird ein weiteres Opfer an dem symbolträchtigen Schandpfahl aufgefunden. Gequält, erniedrigt, grausam getötet.

Ein Doppelmord nach einem bestialischen Ritus? 

"Schandpfahl" wurde mit dem Jacques-Berndorf-Preis 2014 ausgezeichnet.