Jetzt steht der Jacques-Berndorf-Preis in meinem Regal...

Immer noch kaum zu glauben: Am vergangenen Freitag habe ich nun im Rahmen der "Nordeifel-Mordeifel"-Krimitage den Jacques-Berndorf-Preis 2014 erhalten. Vor genau einem Jahr, im September 2013, war ich im Freilichtmuseum Kommern unterwegs, um die Idee von den Schandpfahl-Morden weiterzuentwickeln. Dass ich nun ein Jahr später mit diesen Ideen den Berndorf-Preis bekommen habe, kann ich kaum fassen. Ich weiß diese Chance und diese Auszeichnung wirklich sehr zu schätzen! Das größte Lob kam am Abend der Preisverleihung vom Namensgeber des Preises: Jacques Berndorf sagte mir, ich könne unterhaltsam und glaubwürdig schreiben. Ein schöneres Lob kann man von einem bekannten Autor wohl kaum bekommen. Vielen Dank an alle Beteiligten für den schönen Abend, den ich eigentlich erst genießen konnte, als die Veranstaltung fast zuende war...

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Jetzt in 3. Auflage erschienen: Mein Debütroman "Schandpfahl":

Ein Aufschrei geht durch die Eifel: Am historischen Pranger im Freilichtmuseum Kommern wird nachts ein Mann hingerichtet. Das Opfer ist der Bauunternehmer Andreas Berger – und niemand kann sich vorstellen, wer den beliebten, tief gläubigen Mann töten wollte. Schon kurze Zeit später wird ein weiteres Opfer an dem symbolträchtigen Schandpfahl aufgefunden. Gequält, erniedrigt, grausam getötet.

Ein Doppelmord nach einem bestialischen Ritus? 

"Schandpfahl" wurde mit dem Jacques-Berndorf-Preis 2014 ausgezeichnet.